Ein System funktioniert nur so gut wie das schwächste Glied. Was nützen uns exzellente Produkte, erfahrene Fachkräfte und modernste Technologien, wenn wir nicht regelmäßig die erforderlichen Nachprüfungen durchführen und dokumentieren?

Die nötigen Inspektionsintervalle in Kürze:
Toxische (giftige) Lockstoffe = einmal pro Monat
Nicht-toxische (ungiftige) Lockstoffe = alle zwei Monate
Diese Richtlinien sind einfach umzusetzen und gelten für die „klassischen“ Fälle. Doch was passiert, wenn wir mit der Bekämpfung von Schaben, Ameisen oder

Käfern beginnen?
Hier lässt sich keine pauschale Antwort geben. Hier kommt das IPM (Integrierte Schädlingsbekämpfung) ins Spiel.
Diese umfassende Methode, die das Wissen über Biologie und das Verhalten von Schädlingen kombiniert, führt letztendlich zu einer erfolgreichen Bekämpfung. Dabei ist es entscheidend, dass die Nachprüfungszeiträume exakt eingehalten und die Ergebnisse genau dokumentiert werden.Viele Kunden befürchten, bei häufigen Inspektionen hohe Kosten für die Bekämpfung zahlen zu müssen. Eine Faustregel in der Schädlingsbekämpfung besagt jedoch, dass ein Profi in der Regel drei bis fünf Mal so lange für die Beseitigung eines Befalls benötigt, wie es dauert, bis der Befall entstanden ist.Wir als P.S.D. informieren unsere Kunden umfassend über die erforderlichen Maßnahmen und erklären die notwendigen Schritte. Durch unsere Zertifizierung nach DIN EN 16636 sind wir an festgelegte Handlungsprozesse gebunden, die uns dabei helfen, eine hohe Qualität und transparente technische Abläufe zu gewährleisten.

Die notwendigen Inspektionsintervalle in Kürze:
Toxische (giftige) Lockstoffe = einmal im Monat
Nicht-toxische (ungiftige) Lockstoffe = alle zwei Monate
Diese Regeln gelten für die „klassischen“ Fälle, doch was passiert, wenn wir gegen Schaben, Ameisen oder eine andere Käferart vorgehen müssen?
Dies lässt sich nicht mit einfachen Regeln beantworten. In solchen Fällen greift das Konzept der IPM (Integrierte Schädlingsbekämpfung).