Ein Mäusebefall lässt sich oft durch charakteristische Kratz- und Scharrgeräusche in Wänden, Decken oder Dachböden feststellen.Typische Hinweise sind zudem Fraßspuren, kleine dunkle Kotspuren oder ein unangenehmer, eigenartiger Geruch, der Mäusebefall eindeutig signalisiert.
Mäuse richten erhebliche Schäden an: Sie verunreinigen Lebensmittelvorräte durch Nagen und Exkremente, was zu gesundheitlichen Risiken führt. Als Hygiene- und
Gesundheitsschädlinge übertragen sie Krankheitserreger und stellen eine ernstzunehmende Gefahr dar. Zudem nagen Mäuse an Kabeln, elektrischen Anlagen und anderen Materialien, was zu Betriebsunterbrechungen, Sicherheitsrisiken und hohen wirtschaftlichen Kosten für Unternehmen führen kann.
Mäuse vermehren sich extrem schnell: Mit 7–8 Würfen pro Jahr und durchschnittlich 4–16 Jungtieren pro Wurf kann ein einziges Mäusepaar theoretisch bis zu 2.000 Nachkommen pro Jahr produzieren. Dieses rasante Wachstum erfordert eine schnelle und gezielte Bekämpfung, um eine Mäuseplage zu vermeiden.
Es gibt verschiedene Methoden zur Mäusebekämpfung – von klassischen Mausefallen (Schlag- oder Lebendfallen) bis hin zur Anwendung von Mäusegift. Jedoch führen viele Präparate oft nicht zum gewünschten Erfolg, sei es durch Resistenzbildung oder falsche Anwendung.
Um Mäuse richtig und erfolgreich zu bekämpfen, ist Fachwissen notwendig:
Professionelle Unterstützung durch Experten ist oft die effektivste Lösung, um Zeit und unnötige Kosten zu sparen und langfristig Erfolg zu erzielen.
Einige Arten bringen in einem Wurf 4–8 Junge zur Welt.
Erreicht die Geschlechtsreife in 2–4 Monaten für eine frühe Fortpflanzung.
Mäuse können jährlich bis zu 30
Nachkommen bekommen.
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